Selbstzweifel. Diese inneren Stimmen, die uns leise ins Ohr flüstern, dass wir nicht gut genug sind, dass wir scheitern werden und dass andere viel besser sind als wir. Doch halt, bevor du diesen Gedanken weiterverfolgst, lass mich dir verdeutlichen, warum Selbstzweifel eine echte Gefahr für deine Potenziale darstellen und wie du ihnen entgegenwirken kannst.

Die Gefahr der Selbstzweifel – die unsichtbare Barriere

Die unsichtbare Barriere: Selbstzweifel

Selbstzweifel sind wie unsichtbare Barrieren, die unsere Träume, Ziele und Potenziale einschränken können. Sie wurzeln oft in unserer Vergangenheit in negativen Bewertungen von anderen Menschen oder in gesellschaftlichen Erwartungen. Diese Zweifel können sich tief in unserem Selbstbewusstsein verankern und uns davon abhalten, unser volles Potenzial zu entfalten. Wenn wir uns ständig fragen, ob wir gut genug sind oder ob wir es überhaupt schaffen können, halten wir uns selbst zurück.

Die sich selbst erfüllende Prophezeiung

Das Tückische an Selbstzweifeln ist, dass sie oft zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung werden können. Wenn du fest davon überzeugt bist, dass du etwas nicht schaffen kannst, wirst du weniger wahrscheinlich die nötige Energie, Motivation und Ausdauer aufbringen, um es tatsächlich zu erreichen. Deine Gedanken beeinflussen dein Verhalten, und wenn diese Gedanken von Selbstzweifeln durchdrungen sind, wirst du dich eher zurückhalten und weniger Risiken eingehen.

Der Teufelskreis der Selbstzweifel

Ein weiteres Problem mit Selbstzweifeln ist, dass sie einen Teufelskreis auslösen können. Du zweifelst an dir selbst, also vermeidest du bestimmte Situationen oder Herausforderungen. Dadurch gewinnst du jedoch keine neuen Erfahrungen oder Erfolge, die dein Selbstvertrauen stärken könnten. Dies verstärkt wiederum deine Selbstzweifel und hält dich in einer Spirale der Unsicherheit gefangen.

Ich erzähle dir heute eine Geschichte von mir. Wie mich die Selbstzweifel davon abgehalten haben, etwas zu machen, was ich immer schon machen wollte, doch haben mich der Selbstzweifel und die Umstände von Draußen. Familie und Co. davon abgehalten, das zu tun was ich immer machen wollte.

2012 habe ich mir den ersten VIP Affiliate Club von Ralf Schmitz gekauft. Voller Elan ging ich an dieses Thema ran. Affiliate Marketing hat mich schon immer fasziniert. Doch als ich dann tatsächlich die ersten Provisionen verdiente, ich mich eigentlich entscheiden sollte. Wie willst du jetzt weitermachen? Was soll daraus werden?

Da waren sie da, die Selbstzweifel, ob ich gut genug bin, selbstständig zu arbeiten und das zu tun, was ich schon immer wollte, oder in meinem Hauptjob weiter arbeiten und im System gefangen zu bleiben. Ich schlief eine Nacht drüber zum nachdenken und dann noch eine und noch eine. Die Selbstzweifel über mein neues TUN waren so schlimm, das ich mich nicht entschieden habe, den nächsten Schritt zu gehen, sondern weiter in dem „Trampelpfad“ zu bleiben in dem ich schon immer war.

Was ich nicht tun hätte sollen, voller Anerkennung schaute ich auf die, die es geschafft hatten, sich das Leben aufzubauen was sie schon immer haben wollten. Ich ging dann in meine Schicht, und arbeitete meine 8 Stunden Akkord, ohne Spaß zu haben und verdrängte das, was ich eigentlich haben hätte können.

Die Jahre vergingen, ich schleppte mich durch meinen Job und ich merkte, das ist nicht mehr das, was ich machen wollte oder will. Die Selbstzweifel darüber, waren jetzt auf einmal ganz anders. Nicht mehr das ich nie mit Affiliate Marketing richtig durchgestartet bin, sondern die Verzweiflung in einem Job gefangen zu sein, der mir keinen Spaß mehr machte, der mich innerlich auffrisst und der mir nicht das bietet, was ich eigentlich möchte. Und das es bald aus sein könnte ,wir gekündigt werden und dann mit 50+ noch einen Job finden. Diese Gedanken kreisten im Kopf umher und ich sage euch eines, das ist nicht schön. Mit dem Gedanken einzuschlafen und dann damit wieder aufzuwachen.

Ich stellte mir dann meine Fragen und dann war es so weit, so ist der Blog entstanden und hier werde ich dir mein ganzes Wissen, preisgeben, was ich im Laufe der Jahre gelernt habe und nie umgesetzt habe. Erst wenn du merkst, was du verpasst ,wenn du voller Selbstzweifel bist und dir nichts mehr zutraust und andere sich das trauen und das Leben leben, was sie sich vorgestellt haben. Dann wachst du auf, und sagst egal wie alt du bist. Das möchte ich auch und ich werde mich jetzt auf den Hintern setzen und das tun, was mir mein Coach sagt. Bei mir ist es Ralf Schmitz und diesmal ziehe ich das durch.

Denn die Selbstzweifel, ob ich es schaffen kann oder nicht. Die sind jetzt eingesperrt und werden so schnell sich nicht mehr aus der Kiste befreien können.

Ich habe mir etwas versprochen, in einem Jahr bin ich da, wo ich schon immer sein wollte und dazu werde ich alles geben, was zu tun ist.

Die Gefahr der Selbstzweifel – Wie du deine Potenziale entfesseln kannst

Nun, da wir die Gefahr der Selbstzweifel erkannt haben, ist es an der Zeit, Wege zu finden, wie du deine Potenziale entfesseln kannst:

Selbstreflexion: Nimm dir Zeit, um deine Selbstzweifel zu identifizieren. Woher kommen sie? Welche Situationen lösen sie aus? Indem du dich deiner Selbstzweifel bewusst wirst, kannst du gezielt dagegen vorgehen.
Positive Selbstgespräche: Ersetze negative Selbstzweifel durch positive Selbstgespräche. Erinnere dich daran, welche Erfolge du bereits erzielt hast und welches Wissen und Können du besitzt.
Setze kleine Ziele: Beginne mit kleinen Schritten, um dein Selbstvertrauen aufzubauen. Jedes erreichte Ziel wird dazu beitragen, deine Selbstzweifel zu reduzieren.
Lerne aus Rückschlägen: Statt Rückschläge als Bestätigung deiner Selbstzweifel zu sehen, betrachte sie als Chancen zum Lernen und Wachsen. Fehler gehören zum Weg zum Erfolg dazu.
Suche Unterstützung: Sprich mit Freunden, Familie aber nur, wenn sie dein Problem verstehen, ansonsten suche dir einen professionellen Coach über deine Selbstzweifel zu sprechen. Oft können externe Perspektiven helfen, negative Denkmuster zu durchbrechen.

Die Gefahr der Selbstzweifel – mein persönliches Fazit

Zusammenfassend möchte ich dich ermutigen, aktiv gegen die Gefahr der Selbstzweifel anzugehen und deine Potenziale in vollem Umfang zu entfalten. Es ist verständlich, dass Zweifel hin und wieder auftauchen können, aber lass nicht zu, dass sie dich lähmen oder daran hindern, deine Ziele zu verfolgen. Du besitzt eine einzigartige Reihe von Fähigkeiten und Talenten, die nur darauf warten, genutzt zu werden.

Denke daran, dass Selbstzweifel oft auf irrationalen Annahmen beruhen und von negativen Gedanken genährt werden. Indem du dich bewusst machst, wie sie entstehen und wie sie deine Sicht auf dich selbst beeinflussen, kannst du Schritte unternehmen, um ihnen entgegenzuwirken. Sei liebevoll zu dir selbst, wie du es bei einem Freund oder einer Freundin wärst, und erinnere dich daran, dass Rückschläge und Fehler ganz natürlich sind – sie sind Teil des Wachstumsprozesses.

Nutze Strategien wie positive Selbstgespräche, das Aufschreiben deiner Erfolge und das Umgeben von unterstützenden Menschen, um deine Selbstzweifel zu überwinden. Indem du dich auf deine Stärken fokussierst und an dich glaubst, wirst du in der Lage sein, deine Potenziale zu entfalten und deine Ziele zu erreichen. Mit sich selbst reden, ist oft heilsam und sehr informativ.

Denke immer daran, dass du mehr bist, als deine Selbstzweifel dir glauben machen wollen. Du hast die Macht, deine Gedanken zu lenken und deine Zukunft positiv zu gestalten. Also steh auf, erkenne deine Einzigartigkeit an und gehe mutig voran – die Welt wartet darauf, deine Potenziale strahlen zu sehen und gehe eine Strecke meines Weges mit mir mit.

Glaube mir, das könnte sehr interessant werden, für beide Seiten