Angst – jeder kennt sie, jeder weiß wie es sich anfühlt und doch ist Angst was Gutes.
Die meisten Menschen wollen viel und ich sehe es immer wieder, wie viel Potential in ihnen wäre, aber die Angst hat sie voll im Griff.
So gehen sie in ihren ungeliebten Job, um die 8 – 10 Stunden vorbei ziehen lassen, gehen dann nach Hause und spielen mit dem Handy oder Zocken bis es Zeit für´s Bett wird. Eigentlich wollen sie was ganz anderes machen, doch die Angst die Komfortzone zu verlassen ist übergeordnet.
Angst – Was sie mit uns macht!
Jeder kennt sie und doch musst du dich ihr stellen. Denn ich sage immer, was habe ich noch zu verlieren.
- Will ich weiterhin mich abrackern und zusehen wie andere erfolgreich sind. Ihren Job kündigen oder die Tage der Arbeit verkürzen.
- Will ich mich immer als Versager fühlen, der es nicht auf die Reihe gebracht hat, neues zu erschaffen.
- Will ich immer das Leben der anderen leben um mein Dasein zu vergessen.
- Will ich immer auf die anderen hören, die mir sagen das es doch sowieso nicht funktioniert und es verschwendete Zeit ist.
Ja es sind eigentlich meine Punkte, die mich zum umdenken bewogen haben, denn ich will keines der 4 Punkte mehr haben. Ich habe meine Angst in eine Kiste gesperrt und die versenkt. Wie du hier sehen kannst.
Denn was ist der größte Wunsch den du hast, den du unbedingt probieren willst und dich nicht traust.
Lasse mir dir mal eine kleine Geschichte aus meinem Leben erzählen.
Bis vor zwei Jahren war ich ein Mensch, der sich alles gefallen hat lassen. Wenn mich meine Freunde in die „Ecke gestellt“ haben, habe ich mir das gefallen lassen. Weil sonst hätte ich ja keine Freunde mehr. Doofe Denkweise
Wenn mich der Chef mal wieder zusammen gestaucht hat, auch ungerecht, habe ich den Mund gehalten, anstatt ihm Kontra zu geben. Dachte dann bei mir so, der meint ja nicht mich, alles gut.
Mein Hobby Affiliate Marketing habe ich nur so sporadisch ausgeführt, und sobald ich erfolgreich geworden wäre, habe ich einfach aufgegeben. Nicht, weil ich keinen Erfolg wollte, sondern weil mir die Angst eingeredet hat, ich sei nicht gut genug. Das wäre nicht gut für mich. Also wieder weiter im Job.
So fand ich immer Ausreden um ja nicht gesehen zu werden, brav und anständig sein, keine Widerworte um dann vielleicht doch mal gesehen zu werden für einen neuen Job, von Freunden oder mal den ein oder anderen Erfolg zu haben. Wenn ich mein Wissen an andere weiter gegeben habe, ohne einen einzigen Cent zu verlangen. Die dadurch Erfolg (reich) wurden.
Dafür könnte ich mich heute noch verhauen, aber es ist wie es ist.
Dann kam der Tag, an dem ich ein Live Event von Damien Richter gesehen habe. Meine Freundin wollte nicht alleine dahin. Ich bin ihr heute immer noch dankbar dafür, das sie mich mitgenommen hat.
Ich dachte, das ist wieder so ein Seminar, „Ja wir sind alle gut und wir haben uns gerne und so weiter“.
Nachdem ich aus diesem Seminar gekommen bin, änderte sich alles. Langsam und stetig wurde ich zu dem Menschen, der ich heute bin. Aber es hat seine Weile gedauert. Denn die Angst kannst du nicht einfach so über Board werfen, sondern du musst mit ihr arbeiten.
Nun ich bin immer noch jeden Tag damit beschäftigt, die Angst im Zaum zu halten, aber und das möchte ich dir heute damit sagen, es lohnt sich.
Es lohnt sich wirklich, der Angst einen Tritt zu verpassen und endlich das zu tun, was du möchtest. Du kannst es verschieben, und sagen für später. Und irgendwann ist später vorbei.
Alles was du später erledigen wolltest, ist spätestens auf dem Sterbebett zu Ende und du hast nicht das Leben gelebt, das du dir immer erträumt hast.
Es heißt nicht umsonst:
Lebe deinen Traum, und nicht das Leben anderer
Angst – Mein persönliches Schlusswort
Angst ist immer vorhanden. Doch musst du den Mut haben, gegen sie anzukämpfen. Und glaube mir eines, es lohnt sich. Denn seitdem ich meine Angst bekämpfe, habe ich keine Bedenken mehr, wenn mich wieder jemand in die Ecke stellt , um mich dann wenn es passt, mich aus dieser zu holen.
Ich demjenigen oder derjenigen sage, was ich denke.
Das ist im übrigen auch im Job so, passt mir was nicht, sage ich das. Denn wenn ich es nicht sage, weiß doch der andere gar nicht, was mir nicht passt.
Ich lebe mein Hobby, Affiliate Marketing. Ich werde immer selbstbewusster und früher, ja ich hatte früher auch schon einen Instagram Account, war ich immer mit Pseudonym unterwegs. Ich wollte nie, meinen eigenen Namen verwenden, da vielleicht, dann der ein oder andere Kollege sehen könnte, was ich da so tue.
Ehrlich gesagt, ist mir das ziemlich egal geworden. Ich bin ich und ich habe es geschafft, die Angst zwar nicht zu besiegen, aber diese so im Zaum zu halten, das ich mir viel mehr zutraue, wie vor ein paar Jahren.
Denn das ist doch das Wichtigste, das zu Tun, was einem gefällt und nicht den anderen. Ich sag mir immer, und das sage ich dir jetzt auch, sei du selbst.
Verstelle dich nicht, zeige den Menschen wer du bist, was du kannst und für was du brennst. Bei mir ist es Affiliate Marketing und bei dir, vielleicht ein Shop oder Do it yourself.
Entscheide dich, was möchtest du tun. Von der Angst gefesselt und nichts tun, oder sperre sie weg und lebe dein Leben.
Für was entscheidest du dich, lasse es mich wissen in deinen Kommentaren.
