Hochpreis digitale Produkte ja oder nein. Halten diese was sie versprechen oder ist es das, was mal früher im Fernsehen lief.
Der Preis ist heiß
Irgendwie habe ich das Gefühl, das die Vendoren nicht mehr genug bekommen. Der Vendor ist der, der das Produkt verkauft oder erstellt hat.
Ist natürlich für Affiliates sehr verlockend, wenn du so ein Hochpreis digitales Produkt verkauft bekommst, und dann mit den ganzen Upsells 600 € und mehr damit verdienst.
Alles gut und schön, doch frage ich mich immer. Ist das Produkt es wert, das man es sich kauft?
Hochpreis digitale Produkte – Wie alles begann
Die Geschichte der Hochpreis-Produkte – und wie Closer am Telefon damit viel Geld verdient haben
Früher war es so:
Wenn jemand ein digitales Produkt verkauft hat, zum Beispiel einen Online-Kurs, ein Coaching oder ein Mentoring Programm, dann hat man das meistens über eine Webseite gemacht – mit einem Video, ein paar Texten, fertig.
Aber:
Sobald der Preis hoch war (also ab 2.000 Euro aufwärts), hat das nicht mehr gereicht.
Die Leute wollten nicht einfach klicken und bezahlen. Sie wollten vorher mit einem echten Menschen sprechen.
Und genau da kamen die sogenannten Closer ins Spiel.
Ein „Closer“ ist jemand, der potenzielle Kunden am Telefon überzeugt – freundlich, professionell, aber mit klarem Ziel:
den Abschluss machen.
Sie haben für Coaches, Berater oder Agenturen gearbeitet und deren teure digitale Produkte verkauft. Meistens waren das Coachings, Mastermind, Programme zur Persönlichkeitsentwicklung oder Online-Trainings zum Thema Business, Geld oder Gesundheit.
Der Ablauf war oft so:
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Der Interessent füllt ein Bewerbungsformular aus.
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Ein Closer ruft ihn an.
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Im Gespräch wird geprüft, ob das Angebot passt.
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Wenn ja, kommt es zum Kauf – oft 3.000 bis 10.000 Euro.
Für jeden Verkauf bekam der Closer eine Provision – oft 10 bis 20 %. Bei einem 5.000 Euro-Produkt also 500 bis 1.000 Euro pro Verkauf.
Das war für viele eine goldene Zeit. Wer gut reden konnte, Menschen verstanden hat und Vertrauen aufbauen konnte, hat in wenigen Telefonaten vierstellige Beträge verdient – teilweise sogar von zu Hause aus.
Aber:
Der Markt hat sich verändert. Heute sind viele Menschen skeptischer, es gibt mehr Konkurrenz, mehr Automatisierung – und neue Wege, wie man digitale Produkte verkaufen kann. Aber die Geschichte der Closer zeigt: Mit der richtigen Strategie, einem starken Produkt und guter Kommunikation war (und ist) viel möglich.
Hochpreis Produkte – Jetzt auch im Affiliate Marketing
Ja es wird immer krasser. Closer sind noch gefragt, doch werden jetzt vermehrt hochpreise Kurse ab 1000 € und mehr versucht als Webinar zu verkaufen.
Es wird versprochen, das du nur damit einen Haufen Kohle verdienen kannst, wenn du das kaufst und einfach umsetzt. Ok, alles gut. Doch meistens schaut dies ganz anders aus und darüber möchte ich heute sprechen.
Es stößt mir sauer auf, wenn ich wieder in meinem Postfach lese, du kannst mit unserem Produkt 600 € mindestens an Provisionen verdienen, also hau rein.
Ja cool, jetzt kommt aber mein Gewissen ins Spiel, das die meisten nicht haben. Es ist so, die haben dann die Dollarzeichen in den Augen und nur noch „haben wollen“, muss verkaufen.
Doch wer denkt an den Menschen, der das kauft und dann vielleicht nicht zufrieden ist.
Wenn ich noch weitergehe, frage ich mich. Bekommen die keinen Genug mehr, immer mehr Geld scheffeln. Wobei es doch auch kostengünstiger geht, für den Kunden.
Es muss nicht immer ein Kurs, von Marketer X, Marketer Y oder Marketer Z sein. Es geht kostengünstiger. Es ist klar, wenn da ein berühmter Name der Szene sagt, ich habe das und jenes und du bekommst es jetzt exklusiv bei mir für diesen Preis. Schlag zu, es wird noch teuerer. Ich biete dir auch Ratenzahlung an.
Weil er genau weiß, das sich die meisten das sonst nicht leisten können. Dann kommt noch der 1:1 Call mit dazu. Wobei der Vendor, dann auch seine Mitarbeiter hat, die sich mit dir unterhalten. Alles schon gehabt. Aber ich hab nichts gekauft. Ich war nur neugierig.
Hochpreis digitale Produkte – ein fiktives Beispiel
Spinnen wir mal zusammen und rechnen aus, was das tatsächliche Hochpreis Produkt tatsächlich wert ist. Wenn die Affiliates, die das digitale Produkt bewerben, zum Beispiel 600 € an Provisionen erhalten, und was der Vendor an Gewinn bekommt.
Also ich habe mir da mal die Mühe gemacht und es so P mal Daumen ausgerechnet. Es ist schon der Wahnsinn, was der Kunde zahlen muss für ein Hochpreis Produkt. Wobei ich mir nicht so sicher bin, das man dies auch günstiger bekommen kann.
Beispiel: Ein digitales Produkt kostet 2.000 Euro
Auf den ersten Blick klingt das nach viel Geld. Aber wenn man genauer hinschaut, sieht man, wie sich dieser Preis verteilt – und was dem Anbieter am Ende tatsächlich bleibt.
1. Affiliate Provision – 600 Euro
Ein Affiliate hat das Produkt beworben, zum Beispiel über Social Media oder einen Funnel. Für jeden erfolgreichen Verkauf erhält der Affiliate eine Provision von 600 Euro (30 Prozent vom Verkaufspreis).
Verbleiben: 1.400 Euro
2. Zahlung- und Plattform gebühren – ca. 140 bis 180 Euro
Wenn das Produkt über Plattformen wie CopeCart, Digistore24 oder Elopage verkauft wird, fallen Gebühren an. Diese liegen in der Regel zwischen 7 und 9 Prozent des Gesamtumsatzes.
Rechnen wir hier mit 8 Prozent:
2.000 Euro x 0,08 = 160 Euro Gebühren
Verbleiben: 1.240 Euro
3. Umsatzsteuer – ca. 319,33 Euro
Wenn der Verkaufspreis 2.000 Euro brutto ist (also inklusive Mehrwertsteuer), muss der Anbieter die Umsatzsteuer abführen. In Deutschland liegt diese bei 19 Prozent.
Berechnung:
2.000 Euro brutto = 1.680,67 Euro netto
Umsatzsteueranteil: 319,33 Euro
Verbleiben: ca. 921,34 Euro
4. Erstellungskosten – ca. 150 bis 250 Euro pro Verkauf (anteilig)
Auch wenn der Kurs oder das digitale Produkt nur einmal produziert wurde, müssen die Erstellungskosten fair auf die Verkäufe verteilt werden. Rechnen wir mit 200 Euro pro Verkauf.
Verbleiben: ca. 721,34 Euro
5. Marketingkosten – zum Beispiel 100 Euro für Werbung
Wenn der Anbieter zusätzlich Werbung schaltet (zum Beispiel Facebook Ads oder TikTok Ads), entstehen weitere Kosten. Diese variieren, aber eine durchschnittliche Werbeausgabe von 100 Euro pro Kunde ist realistisch.
Verbleiben: etwa 620 Euro echter Gewinn pro Verkauf
Fazit: Von 2.000 Euro bleiben rund 600 bis 700 Euro echter Gewinn
Ein großer Teil des Umsatzes geht an Provisionen, Plattformen, Steuern und die Erstellung des Produkts. Trotzdem kann sich der Verkauf lohnen – besonders dann, wenn der Kurs automatisiert läuft und immer wieder verkauft wird.
So entsteht mit der Zeit ein stabiles Einkommen, auch ohne ständig neue Inhalte produzieren oder manuell verkaufen zu müssen. Hochpreisige digitale Produkte sind also nicht nur für Affiliates interessant, sondern auch für Anbieter, die langfristig denken.
Jetzt kommt noch der beste Clou, du musst für die Updates zahlen. Wir wissen beide, das das Internet sich rasend schnell weiter entwickelt, und nur durch Updates bleibt du
Up to date
Das schlimme ist nur, du hast dir ein Hochpreis digitales Produkt gegönnt und es kommt nichts mehr. Weil der Vendor schon wieder was Neues entwickelt.
Manchmal denke ich mir und das ist meine persönliche Meinung. Fertig, verkaufen und weiter geht´s. Ob nun, an die Kunden gedacht wird, mhh ich weiß es nicht.
Hochpreis digitale Produkte sind gut, da habe ich auch eines und da bekommst du deinen persönlichen Tritt in den Allerwertesten.
Aber wenn ich mir so das ein oder andere ansehe, denke ich das es nicht wert ist, hier zu investieren.
Hochpreis digitale Produkte – Ja oder Nein?
Jetzt mal ganz ehrlich.
Wenn man sich so umschaut, wirkt es manchmal wie eine riesige Verkaufsshow: „Nur heute“, „Noch 3 Plätze frei“, „Exklusives Coaching für 4.999 €“.
Klingt fast wie früher im Fernsehen bei „Der Preis ist heiß“. Nur dass es heute keine Kaffeemaschine oder Wohnzimmergarnitur ist, sondern ein digitales PDF mit Zoom-Call dazu.
Und da frage ich mich:
Ist das wirklich das Geld wert – oder einfach nur gutes Marketing?
Viele Hochpreis-Produkte versprechen das Blaue vom Himmel.
„Finanzielle Freiheit“, „Mehr Umsatz in 30 Tagen“, „Lebe dein Traumleben mit einem Funnel“ – und alles für einen Batzen Geld.
Das Problem ist nur:
Keiner redet darüber, was passiert, wenn es eben nicht klappt.
Was ist mit denen, die sich das Geld zusammengespart haben – und dann enttäuscht werden?
Kein Refund, kein Support, kein echtes Coaching – nur ein Video-Modul mit Aussagen wie „Du musst einfach mehr Mindset haben.“
Und genau das ist der Punkt, der mir aufstößt.
Natürlich, nicht alle sind so.
Es gibt auch hochwertige Kurse, gute Mentoren, ehrliche Anbieter. Ich selbst habe auch schon ein Hochpreis-Produkt gekauft – und ja, es hat mich weitergebracht. Aber:
Es war ein Treffer in zehn.
Viele Kurse sind einfach nur clever verpackte Wiederholungen von YouTube-Videos – mit einem netten Design und einem saftigen Preisschild.
Und warum kaufen es trotzdem so viele?
Ganz einfach:
Weil die Hoffnung verkauft wird.
Hoffnung auf ein besseres Leben, mehr Geld, mehr Freiheit.
Und weil die Werbetexte genau da ansetzen, wo es wehtut:
beim Frust, bei der Sehnsucht, bei dem Gefühl, dass einem was fehlt.
Und wer dann auch noch sieht, dass er als Affiliate 600 Euro oder mehr Provision bekommt – der verkauft nicht mehr aus Überzeugung, sondern aus Gier.
Nicht jeder – aber leider viele.
Mein persönliches Schlusswort: Hochpreis digital – ja, aber mit Vorsicht
Ich sag’s dir, wie’s ist:
Hochpreisige digitale Produkte können großartig sein – wenn sie halten, was sie versprechen.
Aber der Preis allein macht noch kein gutes Produkt.
Das Problem ist nicht der Preis – sondern der fehlende Inhalt, das leere Versprechen und die Gier, die oft dahintersteht.
Mein Tipp:
Schau dir genau an, wer da verkauft.
Frage dich, ob du dem Menschen vertrauen würdest, wenn du ihm auf der Straße begegnen würdest – ohne hübsche Landingpage und Verkaufspsychologie.
Denn am Ende zählt nicht das Preisschild, sondern der Wert, den du bekommst – und ob du dich danach besser fühlst als vorher.
Doch möchte ich trotzdem noch was los werden, denn ich finde, das ist auch noch wichtig. Wenn du dir ein Hochpreis digitales Produkt kaufen willst.
Woran erkenne ich ein gutes Hochpreis-Produkt?
Du überlegst, ob du ein digitales Produkt für 1.000, 2.000 oder vielleicht sogar 5.000 Euro kaufen sollst? Dann mach bitte nicht den Fehler, dich nur vom Hochglanz-Marketing blenden zu lassen. Nicht alles, was teuer ist, ist auch gut.
Hier ein paar Punkte, auf die du unbedingt achten solltest, bevor du dein Geld überweist:
1. Ist der Anbieter greifbar und transparent?
Gibt es eine echte Person hinter dem Produkt?
Zeigt er oder sie sich regelmäßig – mit Inhalten, die etwas bringen?
Oder ist es nur ein hübscher Instagram Account mit Sprüchen und Erfolgs Posts?
Ein seriöser Anbieter hat kostenlose Inhalte mit Mehrwert, führt vielleicht ein offenes Webinar oder zeigt Einblicke in seinen Kurs – bevor du zahlst.
Wenn es dagegen nur sinnlose Wörter sind, wie „Deine Transformation“, „5-stellig im Monat“ und „Unlimitierter Erfolg“ – ohne echte Beispiele oder Einblick – dann sei vorsichtig.
2. Ist klar, was du bekommst?
Steht irgendwo ganz konkret, was du im Kurs findest?
Zum Beispiel:
Anzahl der Module, Lernziele, Methoden, Zeitaufwand?
Oder bleibt alles vage, mit Phrasen wie „Du bekommst alles, was du brauchst“?
Je weniger greifbar das Angebot ist, desto mehr Risiko hast du. Ein guter Anbieter erklärt genau, was du bekommst – und was nicht. Er versucht nicht, dich mit emotionalem Druck reinzuziehen.
3. Gibt es ein Rückgaberecht oder Garantie?
Ein ehrlicher Anbieter hat kein Problem damit, dir dein Geld zurückzugeben – wenn du nachweislich nicht zufrieden bist.
Wenn aber schon auf der Verkaufsseite steht „Keine Rückgabe“, „Digitalprodukte sind vom Umtausch ausgeschlossen“ oder du erst durch fünf Support-Schleifen musst, ist das ein Warnsignal.
Oder ich verzichte ausdrücklich auf mein Widerrufsrecht. blablabla
4. Hast du dauerhaft Zugang zum Inhalt?
Manche Kurse verschwinden nach 30, 60 oder 90 Tagen. Dann hast du für 2.000 Euro etwas gekauft, das du in einem begrenzten Zeitfenster „abarbeiten“ musst – oft unter Stress.
Besser ist es, wenn du dauerhaft Zugriff hast. So kannst du in deinem Tempo lernen, Inhalte später nochmal ansehen oder neu einsteigen, wenn du mal pausieren musst.
5. Ist das Wissen aktuell?
Nichts ist schlimmer als ein Kurs, der von 2020 ist, aber heute immer noch teuer verkauft wird.
Gerade bei Themen wie Social Media, KI, Ads oder Online-Marketing ändert sich ständig etwas. Schau, ob der Anbieter den Kurs regelmäßig aktualisiert.
Frage: „Wann wurde das letzte Mal etwas ergänzt oder verändert?“ Wenn da nichts kommt – aufpassen.
6. Gibt es echte Erfahrungen?
Schau dir Bewertungen an. Und zwar nicht nur die, die auf der Verkaufsseite eingeblendet werden. Sondern z. B. auf Trustpilot, in Facebook-Gruppen oder in Foren.
Wenn du nur fünf übertriebene Lobeshymnen von „Stefan B. aus München“ und „Jenny B. aus Berlin“ findest, die alle gleich klingen, dann kannst du dir denken, woher die kommen.
Am besten: Such nach echten Gesprächen mit Leuten, die das Ding gekauft haben. Frag nach: „Würdest du es nochmal kaufen? Warum – oder warum nicht?“
Ein kleiner Tipp noch von mir: In der Affiliarena siehst du genau, was der Score jedes einzelnen digitalen Produkts ist, auch bei Hochpreis Angeboten. Glaub mir, wenn du das siehst, dann kann einem schon schlecht werden.
Wenn du bei zwei oder mehr dieser Fragen Zweifel hast – dann mach lieber einen Schritt zurück.
Denn eins muss klar sein: Nur weil ein Kurs viel kostet, bedeutet das nicht, dass du viel bekommst.
Hochpreis bedeutet nicht automatisch hochqualitativ.
3. Günstige Alternativen – und ein ehrlicher Hinweis auf Udemy
Bevor du 2.000 Euro für ein digitales Produkt ausgibst, schau dich ruhig mal auf Plattformen wie Udemy um.
Dort findest du tausende Kurse, zu fast jedem Thema – von Copywriting über KI bis zu Online-Business, Social Media oder Programmieren.
Und das Beste:
Viele dieser Kurse kosten unter 50 Euro, manche sogar nur 12,99 € im Angebot – und trotzdem sind sie fachlich Top, strukturiert und leicht verständlich.
Natürlich ist das nicht 1:1 mit einem Premium Coaching vergleichbar. Aber:
Wenn du erst mal Grundlagen lernen willst, dich orientieren oder ein Thema testen möchtest – dann ist Udemy die schlauere Entscheidung.
Und: Du kannst mehrere Kurse kaufen – für den Preis von einem überteuerten Coaching, das dir verspricht, dein Leben zu verändern.
Fazit:
Man muss nicht immer 2.000 Euro ausgeben, um weiterzukommen.
Manchmal reicht auch
Neugier, Eigenverantwortung – und ein bisschen Geduld.
Wenn du dir unsicher bist, geh erst klein rein.
Große Schritte kannst du später immer noch machen.
Doch jetzt möchte ich dir noch einen Bonus mit dazu geben, weil du alles gelesen hast.
Hochpreis digitale Produkte – die Alternative für den kleinen Geldbeutel
Bei Udemy bekommst du für kleines Geld hochwertige Kurse, und die sind auch alle Aktuell.
Du musst nur suchen, Wissen gibt es auch schon zu einem kleinen Preis und nicht alles was Hochpreis ist , glänzt.
Fragen stellen, geht auch bei Udemy. Der Dozent ist für dich da, wenn´s mal irgendwo hakt und das finde ich sehr gut.
Zeitnehmen und du kannst diese Kurse dauerhaft nutzen und jetzt kommt der Clou des Ganzen.
Alle Updates sind kostenlos, ja und du wirst sogar noch benachrichtigt, wenn sich was Neues tut und der Dozent ein Update hochgeladen hat .
Das ist für mich persönlich Kundenservice.
Findest du nicht auch?