Ein Mann arbeitet an seiner Webseite mit Wordpress
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Von der Installation deiner Webseite zur Sichtbarkeit…

Ein Mann arbeitet an seiner Webseite mit WordPress Deine Webseite ist nun bereit, nach der Installation, das du diese weiter bearbeiten kannst.  Jetzt ist es an der Zeit, deine Webseite zu gestalten und sie für die Welt sichtbar zu machen.

Doch wo anfangen und wo aufhören. Keine Angst, es ist kein Hexenwerk, deine Webseite so einzurichten, das du damit arbeiten kannst, und das du gesehen wirst.

In diesem Artikel werden wir gemeinsam die wichtigen Schritte besprechen, die du unternehmen kannst, um deine  Webseite aufzubauen und bekannt zu machen.

Von der Installation deiner Webseite zur Sichtbarkeit – die ersten Schritte

Erkunde das WordPress-Dashboard: Nachdem du dich erfolgreich in deinem WordPress-Dashboard angemeldet hast, nimm dir Zeit, um dich mit den verschiedenen Funktionen vertraut zu machen. Hier kannst du Themes auswählen, Plugins installieren und Beiträge erstellen.

Noch ein wichtiger Punkt. Gehe auf der linken Seite deines Dashboards, auf Einstellungen und dann klicke Permalinks an. Dort stellst du bitte ein, das wenn der Beitrag veröffentlicht wird, der Beitragsname angezeigt wird. Es ist übersichtlicher für deinen Leser.

Danach solltest du zwei neue Seite erstellen, die den Namen Impressum hat und eine zweite mit Datenschutzerklärung.  Dieser Generator ist kostenlos und  für den Anfang das Beste. Die Seite mit Hello World löscht du bitte.

Wähle das perfekte Theme: Das Design deiner Webseite ist der erste Eindruck, den Besucher bekommen. Wähle ein Theme aus, das zu deinem Inhalt und deiner Zielgruppe passt. Achte auf Responsivität und Ästhetik. Du wirst mehrere Themes ausprobieren müssen bis du das richtige und passende für dich gefunden hast. Keine Angst, es ist mir genauso wie dir ergangen, das ich erst dachte, das ist gut und dann doch nicht. Solange noch keine Beiträge geschrieben sind, kannst du experimentieren, was für dich das Beste ist.

Passe das Theme an: Wenn du nun, dein Theme gefunden hast, wie deine Webseite aussehen wird, dann personalisiere dein Theme, um deine Marke widerzuspiegeln. Lade dein Logo hoch, wähle Farben und Schriftarten aus, um eine konsistente visuelle Identität zu schaffen. Du kannst dann auch schon Menüs erstellen. Kategorie oder einen kleinen Banner auf die Webseite.

Installiere relevante Plugins: Plugins erweitern die Funktionalität deiner Webseite. Es sind kleine Programme die du für deine Webseite nutzen kannst, damit der Blog besser läuft.

Was sind relevante Plugins:

  • Yoast Seo oder Rank Math für die Seo Optimierung
  • Antispam Bee – Es gibt leider immer noch viele Spammer, mit dem Plugin wird das eleminiert,
  • Cookies – damit jeder Besucher sieht, das du Cookies verwendest, insbesondere dann wenn du eine Email-Liste aufbauen wirst.
  • UpdraftPlus – Sichern/Wiederherstellen – ein Backup Programm, sehr wichtig, sollte die Seite mal gehackt werden, oder eine Aktualisierung geht schief. Dann die Sicherung wieder auf den Server spielen und weiter geht´s.
  • Classic Editor – Viele kommen mit dem neuen Design Block nicht zurecht, dafür gibt es den Classic Editor, der wie bei einem Schreibprogramm funktioniert. Ein sehr wertvolles Plugin, wie ich finde

Wenig ist oft mehr, das sind auch meine Plugins die ich nutze. Habe für mich festgestellt, das dies vollkommen ausreichend ist. Damit meine Webseite so läuft, wie ich es mir vorstelle.

Erstelle ansprechende Inhalte: Deine Webseite lebt von Inhalten. Erstelle hochwertige Blogartikel, die deiner Zielgruppe Mehrwert bieten. Achte auf sorgfältige Recherche, gute Struktur und ansprechende Bilder.

Suchmaschinenoptimierung (SEO): Verwende das Yoast SEO-Plugin, um deine Beiträge für Suchmaschinen zu optimieren. Wähle relevante Schlüsselwörter und optimiere Metadaten, um deine Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu erhöhen. Wobei ich jetzt auf Rank Math gewechselt bin, da es mir das Snippet für die Suchmaschine automatisch erstellt und es auch in der kostenlosen Version mehr bietet. Aber das musst du selbst testen. Das ist nur meine persönliche Meinung.

Erstelle informative Seiten: Neben Blogartikeln benötigst du auch informative Seiten wie „Über uns“, „Kontakt“ und „Dienstleistungen“. Stelle sicher, dass diese Seiten klar und verständlich sind. Aber nur dann, wenn du auch Dienstleistungen anbietest.

Benutzerfreundliche Navigation: Organisiere deine Inhalte in einer klaren Menüstruktur. Deine Besucher sollten leicht finden, wonach sie suchen. Das kannst du aber auch später tun, denn mit 5 Blogbeiträgen benötigst du ein Menü mit Kategorien. Das ist das Menü, wo deine Blogartikel dann schlussendlich gesehen werden.

Integration von Social Media: Verlinke deine Social-Media-Profile auf deiner Webseite und ermögliche es den Besuchern, deine Inhalte einfach zu teilen.

Sammle Abonnenten: Integriere einen Autoresponder, um Leser dazu zu ermutigen, sich für Updates anzumelden. Oder sich deinen kleinen Report runterzuladen.Baue eine E-Mail-Liste auf, um direkt mit deiner Zielgruppe zu kommunizieren.

Überprüfe die Ladezeit: Eine langsame Webseite kann Besucher abschrecken. Nutze Tools wie Google PageSpeed Insights, um die Ladezeit zu überprüfen, und optimiere sie bei Bedarf.

Mobiloptimierung: Da immer mehr Menschen Mobilgeräte verwenden, ist es wichtig, sicherzustellen, dass deine Webseite auf allen Bildschirmgrößen gut aussieht und funktioniert.

Veröffentliche deine Webseite: Sobald du mit dem Aufbau zufrieden bist, veröffentliche deinen ersten Blogbeitrag um sichtbar zu werden. Aber erwarte noch nicht zuviel davon. Es dauert, bis deine Webseite bei Google gelistet wird. Jedoch ist es enorm wichtig, immer weiter zu schreiben und das SEO optimiert. Gibt dann ein Mensch dein Keywort ein, und dein Beitrag hat einen hohen SEO-Rank wirst du bei Google gesehen.

Teile deine Inhalte: Nutze deine Social-Media-Plattformen, um deine Artikel und Seiten zu teilen und so mehr Besucher anzulocken. Instagram, Pinterest, LinkedIn oder Facebook. Mache auf dich und deine Webseite aufmerksam.

Analysiere und optimiere: Verwende Tools wie Google Analytics, um das Verhalten deiner Besucher zu verstehen. Passe deine Strategie entsprechend an, um deine Webseite kontinuierlich zu verbessern.

Geduld und Ausdauer: Der Aufbau einer erfolgreichen Webseite erfordert Zeit, Geduld und Ausdauer. Sei bereit, kontinuierlich zu lernen, dich anzupassen und an deiner Webseite zu arbeiten, um langfristigen Erfolg zu erzielen. Du wirst mit der Zeit sehen, das es Spaß macht, zu schreiben und umzusetzen. Auch wenn es dauert, bis der erste Blogbeitrag geschrieben ist. Je mehr du dich damit beschäftigst, um so leichter wird es.

Von der Installation deiner Webseite zur Sichtbarkeit – Schlusswort

Herzlichen Glückwunsch, du hast es geschafft! Vom Moment der WordPress-Installation bis hin zur Sichtbarkeit deiner Webseite hast du eine bemerkenswerte Reise hinter dich gebracht. In diesem Artikel haben wir gemeinsam die entscheidenden Schritte erkundet, die es braucht, um deine Webseite aufzubauen, zu gestalten und der Welt zu präsentieren.

Erinnere dich daran, dass eine erfolgreiche Webseite mehr ist als nur eine Sammlung von Seiten und Beiträgen. Sie ist ein Ort der Begegnung, des Wissensaustauschs und der Inspiration. Sie repräsentiert deine Leidenschaft, deine Fachkenntnisse und deine Vision und was du nicht vergessen solltest. Deine Webseite, das bist du. Verstelle dich nicht, du wirst wieder erkannt mit deinem Schreibstil, deiner Meinung.

Die Welt des Internets ist dynamisch und wandelbar. Daher ist es von größter Bedeutung, dass du deine Webseite kontinuierlich pflegst, optimierst und an die Bedürfnisse deiner Zielgruppe anpasst. Setze dir klare Ziele, messe deinen Erfolg und bleibe dabei offen für neue Ideen und Entwicklungen. Lerne immer weiter, denn was vor einem Jahr oder zwei Jahren funktioniert hat, kann jetzt schon nicht mehr relevant sein.

Von der Installation zur Sichtbarkeit – dieser Weg mag zwar Herausforderungen mit sich bringen, aber er ist auch erfüllend und aufregend. Vor allem dann, wenn du siehst, du wirst gesehen. D Lass deine Kreativität fließen, deine Inhalte strahlen und deine Webseite zu einer Oase des Wissens und der Inspiration werden.

 


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